29.01.2020
Kantatengottesdienst "Mit Fried und Freud fahr ich dahin" BWV 125

2. Februar, 10.00 Uhr, Georgenkirche Eisenach

Zum Tag der Darstellung des Herrn (Lichtmess), am Sonntag, 2. Februar, genau 40 Tage nach dem Christfest, lädt die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Eisenach zum 283. Kantatengottesdienst in Bachs Taufkirche ein. In der St. Geor­genkirche kommt die Kantate „Mit Fried und Freud ich fahr dahin“ BWV 125 von Johann Sebastian Bach zur Aufführung.

In dieser Kantate verarbeitet Johann Sebastian Bach Martin Luthers Choral „Mit Fried und Freud ich fahr dahin“, eine Nachdichtung des Lobgesangs des Simeon aus dem Lukas-Evangelium. In Text und Musik kommt die freudige Zuversicht zum Klingen, dass wir sicher geborgen und gehalten sind in Gott – im Leben und im Sterben. Was für eine befreiende Zuversicht!

Der Klang der reichen Instrumentierung passt zum Festtag.

Mitwirkende in dem Kantatengottesdienst sind: Carola Fischer (Alt), Hwan-Cheol (Te­nor), Stefan Heinemann (Bass), der Bachchor Eisenach und das Ambrosiuskammerorches­ter. Die musikalische Leitung hat Kirchenmusikdirektor Christian Stötzner, der auch die Orgel spielt. Die Predigt hält Superintendent Ralf-Peter Fuchs.